Verbesserte Neuauflage 

Georg Goelzer

DIE GESPALTENE FLAMME

Das Märchen vom Geheimnis der Geschwisterseelen

Urbeginn,Wiedergeburt und Einswerden der Zwei

 

Der Weltengang der zwei Flammen, hervorgehend aus dem einen Wesen in Gott, vom Schöpfungsanfang zum «Mitten-durch» und zur Wieder-vereinigung am Zeitenende – ein Schicksals­drama vom Urgeheimnis des Menschen. Rudolf Steiner in «Aus der Akasha-Chronik» (GA 11): «Die Erkenntnis dieses Geheimnisses ist für alle Geheimwissenschaft von grosser Bedeutung. Denn es ist der Schlüssel zu wichtigsten Lebensrätseln. Vorläufig ist es nicht erlaubt, den Schleier, der über dieses Geheimnis gebreitet ist, hinwegzuheben...» Der Schleier hebt sich im Licht des im 20. Jahrhundert beginnenden Wiederkunftsgeschehens.

 

264 Seiten, geb., 15 Illustrationen, 2024

30.- CHF   27.- EUR

ISBN 978-3-905705-20-1

NEUERSCHEINUNG

 

   116 Seiten, Ringbindung;
   mit 10 Bildern 
   und 33 Notenseiten

   ISBN 978-3-905705-26-3

   CHF 30.-   EUR 27.-

 

Hörprobe aus der Kantate

Die goldene GansDer Mitleidsweg des Dummlings (nach Grimm)

König DrosselbartDer Demutsweg der Königstocher (nach Grimm)

Jorga der Tapfere Der Sieg über das Dunkel des rumänischen Siegfried

IskenderDie Geschichte vom wiedererstandenen jungen Alexander, dem auf dem Weg des Schmerzes und des Opfers, unter Begleitung des Grünen Vogels, die Krone des Friedens aller Völker wird.  (Anatolisch; erzählt von E.S. von Kamphoevener)

Georg Goelzer

OLAF und der Weihenachtsbrunnen

 

Das Spiel einer Einweihungsfahrt durch die dreizehn Heiligen Nächte

Nach der neuerarbeiteten Fassung des Traumlieds von Olaf Åsteson von 110 Versen, gestaltet durch Georg Goelzer mit musikalischen Auftakten und Liedern

 

 

Ein Pfingstwort Manis (CD), Kantate für Soli, Chor und Instrumentalbegleitung von Georg Goelzer

18.- CHF   16.- EUR

   

Georg Goelzer

«DER KRISTALLENE STROM» 3. BAND

Siebenmal Sieben  

Die sieben Wogen der Zeit

Kulturepochen, Zeitalter, Weltentwicklung

                 

In diesem Buch wird die Darstellung des EINS-DREI-SIEBEN-ZWÖLF-Mysteriums in den vorangehenden Werken mit Blick auf die Weltentwicklung vielfältig erweitert und vertieft, in Verbindung mit den Schöpfungsmythen wie auch der manichäischen Überlieferung, die die Inhalte der Geistesforschung in einer umfassenden Zusammenschau ergänzen. Dabei wird auch ein besonderer Blick geworfen auf Rudolf Steiners Darstellung der Vorstufen zum Mysterium von Golgatha. – Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen.

34.- CHF  31.- EUR    280 Seiten, geb., 2020

ISBN 978-3-905705-17-1

                       Georg Goelzer

«DER KRISTALLENE STROM» 2. BAND

WELTENTSTEHUNG AUS

DEM ICH-BIN
Das Leben in der Herzschlagdynamik der vierten Dimension

        

Die Beziehung Wesenszentrum-Umkreis ist die Richtung des Pulsierens, die die drei Raumes-richtungen in sich schliessende vierte Dimension. Ihre Dynamik, im inneren Erleben endlich wie unendlich vollzogen, führt zur Erweckung im Menschen seines individual-universalen Ich-Bin, des Geistes der Liebe. Anschauliche Darstellung dieses meditativen Weges in zahlreichen Beispielen.

  340 Seiten, geb., 2018

34.-CHF  31.-EUR

ISBN 978-3-905705-15-7 

Georg Goelzer
DER KRISTALLENE STROM
Dynamische Menschen-

Welten-Kunde
«Der kristallene Strom» Band 1

 

Aus der Forschungsarbeit im Anthroposophischen Studienjahr am Goetheanum in Dornach, 1980-1999. – Ausgehend von der phänomenolo-gischen Anschauung im Sinne Goethes führt der Wissenschaft, Kunst und soziales Erleben vereinende Erkennt-nisweg zur Erfahrung des wahren Menschseins als das «Ich-Bin», das wie in einem «Pendel­schlag» (ein Schlü-sselwort Rudolf Steiners) sowohl das ureigenste Wesens­zentrum wie das Universale der Welt in sich schliesst (dynamischer Monismus).

299 Seiten, geb., 23 Abbildungen,

eine davon farbig, 4 Zeichnungen,

2000, 34.- CHF      31.- EUR

ISBN 978-3-905705-11-9

Georg Goelzer

MENSCHHEITSWEG MITTEN-DURCH
Odysseus und Parzival und ihre Kreise
Abendrot und Morgenrot der Mysterien

 

Die erstaunliche Tatsache, dass gewisse Personen der Artus- und Gralsgeschichten mit entsprechenden Personen in den Werken altgriechischer Schreiber im Sinne einer fortschreitenden Entwicklung zusammengeschaut werden können, lässt das Zei­ten­wende­mysterium als menschheitliches Verwandlungs­gesche­hen erscheinen (sowohl Homer wie Wolfram hielten die betreffenden Ereignisse rund 400 Jahre später schriftlich fest, im Spie-gelungsverhältnis zur Zeiten-mitte: ca. –1200 bis –8-700 und ca. +800 bis +1200). Die Frage, ob bei den verglichenen Ge-stalten auch eine Wesens-identität vorliegt, wird hier nicht näher verfolgt.

39.- CHF   35.- EUR    

430 Seiten, geb., 2016

ISBN 978-3-905705-14-0

Cover-Bild auch als Kunstkarte (12,3 x 17cm) erhältlich.           

1,70 CHF/EUR

Veronika Goelzer/Georg Goelzer

AUF DER PHOEBUS-SPUR

Studienjahrfahrten unter Hagen Biesantz 

 

Tagebuchaufzeichnungen 

zu drei mal sieben Jahren Forschungsreisen

1978-99 - ein Abschnitt Goetheanum-Geschichte

mit 60 Zeichnungen meist zur und aus der Zeichenstunde

288 Seiten, grossf., geb., 2018, 40.- CHF  36.- EUR

ISBN 978-3-905705-16-4

Mara Friederich und Georg Goelzer
STURM UND STILLE  
Zum Wagnis des inneren Weges

 

Wahre Geistsuche der Gegenwart ist «Gralssuche». Und ihre Grundstimmung ist diejenige, die Rudolf Steiner in seiner Darstellung vom «Pfad der Verehrung» beschreibt. In den in der Jugendzeit gemalten Bildern von Georg Goelzer wird diese Stimmung zur Anschauung gebracht – als Wanderung durch den «Weltinnenraum»; sie bilden einen Zusammenklang mit den hier in Faksimile wiedergegebenen Worten des Geistes, die Mara Friederich nach der Jahrhundertmitte für einen jungen Menschen an der Schwelle zum dritten Lebensjahrsiebt aus ihrem Werk ausgewählt hat.

126 Seiten, geb., getönte Wiedergabe von 14 Jugend-bildern, 4 Zeich-nungen, 1 far-biges Ge-mälde, 

2000

30.- CHF   

27.- EUR

ISBN

978-3-

905705-

12-6

 

 

Zusammenklang von der Wortoffenbarung im Herzenserleben und dem Erkenntnisweg der kosmologischen Menschenkunde. Rudolf Steiner spricht davon, dass die Geisteswissen­schaft nicht nur als eine Lehre erfasst werden will, sondern als eine Sprache, durch die Christus als neben uns gehender Menschenbruder «in aller­nächs­ter Zukunft» für alle Einzel­heiten des Lebens befragt wer­den will. «Er wird antwor­ten, ja, er wird antworten!» (Vor­trag vom 6. 2.1917)

295 Seiten, geb., 17 Abbildungen, 1994,  32.- CHF   29.- EUR

ISBN 978-3-905705-05-8

Mara Friederich und Georg Goelzer
WIEDERGERUFEN VOM HERRN DES SCHICKSALS

Die Samariterin am Brunnen    Band A1

 

Mara Friederich war es gegeben, in der Zeit von 1934 bis zu ihrem Tod 1961 als Zeugnis des Wiederkunftsgeschehens in ein «Gespräch» mit dem Auferstandenen hin­einzuwachsen, in das auch mancher Geistes­­führer Seiner Welt und viele suchende Seelen ein­bezogen waren. Von dem daraus entstandenen zeitenum­span­nenden Myste­rien­drama wird hier ein kleiner Teil veröffentlicht, der als Einstimmung auf das – später zu veröffentlichende – Kerndrama erlebt werden kann – eine Metamorphose der Schilderung von der Begegnung des Herrn mit der Samariterin am Brunnen, die das Evangelien-Geschehen einleitet.

336 Seiten, kart., 1998   30.- CHF   27.- EUR

ISBN 978-3-905705-09-6

 

165 Seiten, kart., 3 Abbildungen,  Zeichnungen, 2 davon farbig, 1999

ISBN 978-3-905705-10-2

18.- CHF   16.- EUR

 

151 Seiten, kart., 3 Abbildungen,
3 Zeichnungen, 1997

ISBN 978-3-905705-08-9

22.- CHF   20.- EUR

Georg Goelzer

DER ICH-KOSMOS

Auf dem Weg zu einer neuen Sternenweisheit

 

Kosmologische Menschenkunde: Tierkreisworte, Tierkreisklänge, Tierkreisbilder in der Hierarchien-Ordnung;  eine Phänomenologie des Tages­raumes im neuen Ichkreis-Häusersystem;  die zehn «Wandelsterne» und die beiden Mondknoten in der Wesensdynamik des Menschen.  Astro­nomische Erläuterungen, zahlreiche Abbildungen; erstmalige Dar­stellung des Ekliptik-Horizont-Verhältnisses jenseits des Polarkreises.

152 Seiten, geb., 30 Abbildungen, 1995

32.-CHF   29.- EUR

ISBN 978-3-905705-06-5

dazu  "Der Ich-Kosmos-Anhangsband, Mit neuen Häusertabellen"

ISBN 978-3-905705-07-2 16.-CHF 14.-EUR

61 Seiten, Manuskriptdruck, 1993

ISBN 978-3-905705-04-1

15.- CHF   14.- EUR

Vladimir Solovjov

DIE WEISSE LILIE oder

     Ein Pokrov-Nachts-Traum

 Mysterienscherz in drei Aufzügen

         

Eine Imagination in Spielform von der «Suche nach der Neuen Isis», verfasst zwei Jahre nach dem Sophia-Erlebnis in der ägyptischen Wüste (siehe das Gedicht «Die drei Begegnungen»).

Gestaltung in Deutsch von Georg Goelzer nach einer wörtlichen Übersetzung aus dem Russischen.

Einleitung und Nachwort von Veronika Goelzer; Musik von Kurt Meyer

   

Georg Goelzer

PALLADION, GRAL UND GRUNDSTEIN

Der Kampf um das kosmische Menschentum

 

Mark­steine auf dem Weg der Menschheits­aufgabe: Grundlegung für die mittlere Kulturepoche durch Odysseus und die Palladionträ­ger Aineias und Diomedes;  Isken­der und Hermes;  der Universalimpuls Ma­nis;  Parzi­vals Weg zur Pfingst­krönung;  Wilhelm Tell und das geistige Schützen­tum;  Brahe und Kepler;  der neue Men­schen-Ster­nen-Tempel;  Solovjovs apo­kalyptische Gegenwartsschau der Sophiengestalt und des Dra­chen. – Mit 27 getönten Wiedergaben von Gemälden und Zeichnungen des Autors.

147 Seiten, grossf., geb., 1989 

30.- CHF    27.- EUR

ISBN 978-3-905705-01-0

Georg Goelzer

DER WEIHENACHTSBRUNNEN

Olaf und der Weg «durch die Nacht»

 

«Großfassung» des Traum­liedes von Olaf Åste­son, mit neugefundenen Versen zu 110 Versen ergänzt – christlich-michaelischer Einweihungsweg; das Erleben der Mitternachtssonne. Orientierung für lu­zide Traumerlebnisse und außerkörperliche Erfah­run­gen. Untermalt werden die Darstellungen durch das Gegenwartserlebnis «Durch die Nacht». Mit 26 getönten Zeich­nungen

120  Seiten, geb.  1988

25.- CHF   23.- EUR

ISBN 978-3-905705-00-3

Georg Goelzer

ALPHA UND OMEGA   Die meditative Alphabetkunst

 

Die Verwandlung von Schlange und Drache durch den Lichtspeer des zeugenden Wortes; Überwindung der Blutsgebundenheit auf dem Weg der Lichtatmung: «Und das Wort ward Fleisch».

«Keusch und rein, ohne Trieb, ohne Begierde, wie der Blumenkelch sich keusch hinaufwendet zu der ‹heili­gen Liebeslanze›, wird des Menschen Repro­duktions­organ sein. Dem geistigen Strahl der Weis­heit wird er sich entgegenwenden, und der wird ihn be­fruchten zur Hervorbringung eines ebenbild­li­chen Wesens. Der Kehlkopf wird dieses Organ sein. Der Gralsschüler wird darauf hingewiesen: ...In Keusch­heit soll er ent­wickeln dasjenige, was da schafft den heiligen Gral der Zukunft.» 

(Rudolf Steiner, 6.6.1907)

 

FEUERZUNGE  Der Lichtatmungsweg zur Logoszeugung

 

Christus-Gegenwart im Herzschlag des Menschen-Welten-Wesens. Die meditative Alphabetkunst des «Alpha und Omega» als Strom des Geschehens darstellt. Im wiederholten Bestehen der Feuerprobe auf diesem Weg entfaltet sich das Leben, das in die tiefere Wirklichkeit unseres Zeit­geschehens einführt.

 

Georg Goelzer/Veronika Goelzer

DIE ALTE UNTER DEM BERG

Ein Mysterienmärchen

 

In dieser Geschichte sind verschiedene dem Leben abgelauschte Märchenbilder von Veronika Goelzer durch Georg Goelzer frei zu einem einzigen Märchen gestaltet worden, wobei auch die durchgehende Licht-Finsternis-Dramatik und der Schluss hinzukamen. In einer entsprechenden Weise entstanden auch die 52 Illustra­tionen. Spross für Spross wuchs hier eine Geschichte der Demuts­findung, in der sich diejenige Wesenheit «ins Bild bringt», die man als die «Sophia unserer Zeit» bezeichnen kann.

109 Seiten, geb., 52 farbige Illustrationen, 2001

36.- CHF   33.- EUR

ISBN 978-3-905705-13-3

«... Es ist ihm [G.G.] gelungen, eine Vielzahl von Menschen in einer Art an die Anthroposophie heranzuführen, dass sie zum bleibenden Lebensinhalt wurde. In stiller und unspek­takulärer Weise ent­wickelte er diese Einrichtung zu einem blühenden Zweig am Goetheanum. Der Ruf dieser gedie­genen Arbeit wuchs so, dass längst nicht alle Bewerber aufgenommen werden konnten und daher meist übervolle Kurse durchgeführt wurden. Dabei gelang es ihm auch, in einer besonderen Weise die Gemeinschafts­bildung anzu­regen. So ist im Laufe der Jahre die Zahl derer, die sich durch diese Arbeit mit der Anthroposophie verbinden konn­ten, stetig gewachsen, und viele von ihnen pflegen auch heute noch dankbar die Beziehung. ...»

(Heinz Zimmermann für Vorstand und Hochschul-kollegium in der Beilage zur Wochenschrift Das Goethe-anum vom 20. Juni 1999)

Mara Friederich und

 Georg Goelzer
FALTER UND BLÜTE

  Christuswort und Christerkenntnis

44 Seiten, Manuskriptdruck, 1993

ISBN 978-3-905705-03-4

11.- CHF   10.- EUR

Georg Goelzer

DUMMLING, BETTELMANN und WALDBÄR

Theaterspiele für Kinder

Mit Musik und 8 Zeichnungen vom Autor

61 Seiten, Ringbindung, ISBN 978-3-905705-23-2

Die Kopie einer Spielfassung für die Älteren

kann beim Verlag der Grüne Vogel bestellt werden.

20.- CHF  18.- EUR

Georg Goelzer

UNTER WEISSEN FLÜGELN 

Die abenteuerliche Kindheit und Jugend eines Geistsuchers

Autobiografie Teil 1

 

Die Entfaltung eines jungen Menschen in der Spannung zwischen Licht und Finsternis, die seit alter Zeit die Kulturstimmung des fernöstlichen Landes prägt, in dessen Boden der Same zu dieser Entwicklung gelegt wurde. Ein Drama in zwei Welten – der durch Widerstände herausfordernden äusseren und der stetig heller werdenden inneren Welt, aus der auch der aufrichtende Trost in allen Prüfungen kommt. Stufe für Stufe wächst so der junge Spross heran, Sturm und Hagel trotzend, Licht empfangend, bis zu dem Neubeginn in der grossen Lebensfindung.

 

228 Seiten, gebunden; mit 8 Bildern, 2023, ISBN 978-3-905705-19-5

CHF 30.-   EUR 27.-

 

Kunstdrucke

Die aus Erdengold keimende Stadt
1979, Druck ca. 46,5 x 34 cm ohne Rahmen, 52,5 x 41 cm mit Rahmen     CHF 23.- EUR 21.-

Erdensonne-Werden
1963/68, Druck ca.

33 x 26 cm ohne Rahmen, 39 x 33 cm

mit Rahmen
CHF 20.-

EUR 18.-

Begegnung, wo die Zeit zum Raume wird
1967, Druck ca. 29 x 40 cm ohne Rahmen,

35 x 46,5 cm mit Rahmen   

CHF 23.- EUR 21.-

Dornroses Erweckung
1983/84, Druck ca. 29 x 38,8 cm ohne Rahmen,

35 x 45,7 cm mit Rahmen   CHF 22.- EUR 20.-

Von Artus zum Gral
1974, Druck ca. 40 x 29,5 cm ohne Rahmen, 46,5 x 37 cm mit Rahmen      CHF 19.- EUR 17.-

 

1982/83,

Druck ca.

26,5 x 35,5 cm ohne Rahmen, 32,5 x 42 cm mit Rahmen
CHF 19.-

EUR 17.-

Wende der Zeit
(Zum Buch «Die gespaltene Flamme»)
1990, Druck

ca. 31 x 44 cm,
CHF 13.-

EUR 12.-

Die Sophiengestalt der Apokalypse
1994,

Druck ca.

33 x 46 cm,
CHF 21.-

EUR 19.-

Postkarte: 1.50 CHF/EUR

Rudolf Steiners Holzplastik vom Menschheitsrepräsentanten, 1998

Druck ca. 30 x 47,5 cm, CHF 18.- EUR 16.-

Postkarte: 2.40 CHF/EUR

Die zwiefache Kristallflamme
(Die Kathedrale von Chartres)
1984,

Druck ca.

27 x 39 cm,
CHF 11.-

EUR 10.-

Paket: Gralssuche («Smyrna») und

Gralswirken («Philadelphia»)
1980, Druck jeweils ca. 40 x 54,5 cm

CHF 26.- EUR 24.- 

Der Flügelschlag des Herzens
1997,

Druck ca.

32 x 44,5 cm,
CHF 15.- EUR 14.-

Schöpfung im Kristallenen Strom
1998,

Druck ca.

29,5 x 41,5 cm,
CHF 14.-

EUR 13.-

Finsternis offenbart Licht - Das Abendmahl
1983, in zwei Ausführungen, Druck jeweils

ca. 37 x 30 cm, je    CHF 11.- EUR 10.-

Menschen-Welten-Klang
1991, Druck ca. 30 x 41,5 cm,
CHF 15.- EUR 14.-

Die weisse Lilie
1992, Druck ca. 32 x 45 cm,
CHF 13.- EUR 12.-

Klangphasen des Weltenherzschlags
1986, Druck ca. 41 x 49 cm,
CHF 19- EUR 17.-

Zum Erdenziel

1977, Druck ca.

 40,5 x 55 cm

CHF 18.-   EUR 16.-

Erdverwandlung

1979,

Druck ca.

37,5 x 54,5 cm

CHF 19.- 

EUR 17.-

Auf den Poster der Gemälde ist ein Rahmen gedruckt.

Pflanzenmetamorphose

1978/79, 8 Drucke,

jeweils ca. 30 x 30,5 cm, zusammen: 

CHF 42.-   EUR 38.-

Begegnung im Wald, 2015 

Druck klein ca. 33 x 25,5 cm ohne Rahmen, 37 x 30 cm

mit Rahmen

CHF 24.-

EUR 22.-

Druck gross ca. 36,5 x 28 cm ohne Rahmen, 42 x 34 cm

mit Rahmen

CHF 30.-

EUR 27.-

Pflanzen-metamorphose

1415 - Johann'a - 1431   ("Feuerzeuge")

Ich-Kreis-Häusersystem

Georg Goelzer
DER ICH-KOSMOS
Auf der Suche nach einer neuen Sternenweisheit

Geschichte der Entdeckung
Das Ichkreis-Häusersystem (Projektion des zwölfgeteilten AC-Zenit-Kreises durch die Deklinationskreise auf die Ekliptik) wurde zuerst entdeckt von Georg Goelzer im Jahr 1988; die entsprechenden Tabellen wurden von Ulrich Leyde in der Zeit 1991-93 aufgestellt (sein Programm hat den Zeitstempel «9. April 1993»). Beschrieben wurde das System dann in der Folgezeit mit Hilfe vieler Zeichnungen in dem Buch «Der Ich-Kosmos», mit Darstellungen auch zu seiner Bedeutung als das dritte Glied der dreifachen Zwölfteilung des von den Wandelsternen durchlaufenen Himmelsraumes (Tageskreis der Tierkreisworte – Jahreskreis der Tierkreisklänge [auf der Nord- wie auf der Südhalbkugel] – Weltenjahreskreis der Tierkreis­bilder) sowie mit Ausführungen über die Planeten als die kosmische Seite einer dynamischen Menschenkunde. Das Buch wurde zusammen mit dem die Tabellen enthaltenden Anhangs­band veröffentlicht im Juli 1995 in Dornach, Schweiz. – Unabhängig wurde das gleiche Häusersystem entdeckt bzw. veröffentlicht in den Jahren 1994/1995 und der Folgezeit durch Milan Pisa (Tschechische Republik) – unter dem Namen «Amphora Häusersystem» – und durch Bogdan Krusinski (Polen). Siehe die Internet-Eintragung unter «General Documentation» in der Swiss Ephemeris von Astrodienst [www.astro.com/swisseph/swisseph.htm], Astrological House System, Krusinski/Pisa/Goelzer system.
Ein Horoskop mit dem Ichkreis-Häusersystem kann im Internet bei ASTRODIENST erstellt werden: www.astro.com > Free Horoscopes > Extended Chart Selection; hier findet man es aufgrund der Reihenfolge der Kontaktaufnahmen der Entdecker mit Astrodienst unter der Bezeichnung House System: Krusinski-Pisa-Goelzer.

Zitat aus: "swisseph documentation"

 

  6.2.13   Krusinski/Pisa/Goelzer system

This house system was first published in 1994/1995 by three different authors independently of each other:

·       by Bogdan Krusinski (Poland).

·       by Milan Pisa (Czech Republic) under the name “Amphora house system”.

·       by Georg Goelzer (Switzerland) under the name “Ich-Kreis-Häusersystem”

(“I-Circle house system”).

Krusinski defines the house system as “… based on the great circle passing through ascendant and zenith. This circle is divided into 12 equal parts (1st cusp is ascendant, 10th cusp is zenith), then the resulting points are projected onto the ecliptic through meridian circles. The house cusps in space are half-circles perpendicular to the equator and running from the north to the south celestial pole through the resulting cusp points on the house circle. The points where they cross the ecliptic mark the ecliptic house cusps.” (Krusinski, e-mail to Dieter Koch)

It may seem hard to believe that three persons could have discovered the same house system at almost the same time. But apparently this is what happened. Some more details are given here, in order to refute wrong accusations from the Czech side against Krusinski of having “stolen” the house system.

Out of the documents that Milan Pisa sent to Dieter Koch, the following are to be mentioned: Private correspondence from 1994 and 1995 on the house system between Pisa and German astrologers Böer and Schubert-Weller, two type-written (apparently unpublished) treatises in German on the house system dated from 1994. A printed booklet of 16 pages in Czech from 1997 on the theory of the house system (“Algoritmy noveho systemu astrologickych domu”). House tables computed by Michael Cifka for the geographical latitude of Prague, copyrighted from 1996. The house system was included in the Czech astrology software Astrolog v. 3.2 (APAS) in 1998. Pisa’s first publication on the house system happened in spring 1997 in “Konstelace“ No. 22, the periodical of the Czech Astrological Society.

Bogdan Krusinski first published the house system at an astrological congress in Poland, the “"XIV Szkola Astrologii Humanistycznej" held by Dr Leszek Weres, which took place between 15.08.1995 and 28.08.1995 in Pogorzelica at cost of the Baltic Sea.” Since then Krusinski has distributed printed house tables for the Polish geographical latitudes 49-55° and floppy disks with house tables for latitudes 0-90°. In 1996, he offered his program code to Astrodienst for implementation of this house system into Astrodienst’s then astronomical software Placalc. (At that time, however, Astrodienst was not interested in it.) In May 1997, Krusinski put the data on the web at

        http://www.ci.uw.edu.pl/~bogdan/astrol.htm

        (now at http://www.astrologia.pl/main/domy.html).

In February 2006 he sent Swiss-Ephemeris-compatible program code in C for this house system to Astrodienst. This code was included into Swiss Ephemeris Version 1.70 and released on 8 March 2006.

Georg Goelzer describes the same house system in his book “Der Ich-Kosmos”, which appeared in July 1995 at Dornach, Switzerland (Goetheanum). The book has a second volume with house tables according to the house method under discussion. The house tables were created by Ulrich Leyde. Goelzer also uses a house calculation programme which has the time stamp “9 April 1993” and produces the same house cusps.

By March 2006, when the house system was included in the Swiss Ephemeris under the name of “Krusinski houses”, neither Krusinski nor Astrodienst knew about the works of Pisa and Goelzer. Goelzer heard of his co-discoverers only in 2012 and then contacted Astrodienst.

Conclusion: It seems that the house system was first “discovered” and published by Goelzer, but that Pisa and Krusinski also “discovered” it independently. We do not consider this a great miracle because the number of possible house constructions is quite limited.

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Georg Goelzer

In den Zielbäumen 11, CH 4143 Dornach, Schweiz 

31. 5. 2012

Regarding: «I-circle house system» of Georg Goelzer,

later also Amphora house system of Krusinski / Pisa

Hello!

Only now I discovered through the hint of a friend a description in Internet of the Amphora house system, which was discovered parallel around 1995 by Bogdan Krusinski and Milan Pisa. But these are not the first discoveries, for this house system was found by me already in February 1988 and described in a comprehensive work formed in the course of seven years, with a retrospect regarding the earlier systems, astronomical fundamentals and numerous drawings, also in connection with new representations concerning the threefold formation of the cosmos: the constellations of the zodiac («zodiac images»), the twelve signs of the zodiac («zodiac tones», reversed in their character on the southern hemisphere) and the houses («zodiac words»), founded on anthropological phenomenology of spiritual science. (The new house system is based on the fact that in the new epoch of mankind, the epoch of the revelation of the individual-universal «I Am», the living word of the «wisdom of the stars» is spoken from man «coming of age» to the stars and not from the stars to man, wherefore I also consistently avoid using the word astrology, which is for me out of date, preferring the concepts «cosmological anthropology» or «anthropological cosmology».) The book «Der Ich-Kosmos», together with the house tables of Ulrich Leyde (calculated 1991, date of the software: 9.4.1993), in a supplementary volume, was completed in the beginning of October 1994 and published in July 1995, at the time the comet Hale-Bopp was discovered. Previous to this I had already described in the books «Palladion, Gral und Grundstein» and «Falter und Blüte» a deepened view of cosmological order. These three books, together with others written by me, are listed in Internet in the VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher – www.vlb.de ) as well as on the page of our publishing house «Der Grüne Vogel» ( www.DerGrueneVogel.org ). Considering these facts the question of priority regarding the later discoveries loses its meaning. A review of the stages of development leading to publishing my discovery is given by the following excerpts from my diary, together with an entry in the diary of my wife Veronika (… 2001), who was an indispensable support to me in the creation of my book.

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Betrifft: «Ichkreis-Häusersystem» von Georg Goelzer,

später auch Amphora Häusersystem von Krusinski / Pisa

Hallo!

Erst jetzt fand ich, auf den Hinweis eines Freundes hin, im Internet eine Darstellung des Amphora Häusersystems, das um 1995 parallel entdeckt wurde von Bogdan Krusinski und Milan Pisa. Doch sind dies nicht die ersten Entdeckungen, denn dieses Häusersystem wurde von mir bereits im Februar 1988 gefunden und in einer umfassenden Arbeit beschrieben, die im Laufe von sieben Jahren entstand, mit Rückblick auf die früheren Systeme, astronomischen Grundlagen und zahlreichen Zeichnungen, auch in Verbindung mit neuen Darstellungen über die kosmische Dreigliederung Tierkreisbilder, Tierkreiszeichen («Tierkreisklänge», auf der Südhalbkugel wesenhaft «umgestülpt») und Häuser («Tierkreisworte»), aufgezeigt auf Grund von geisteswissenschaftlich-menschenkundlicher Phänomenologie. (Das neue Häusersystem gründet sich auf die Tatsache, dass in der neuen Menschheitsepoche, der Epoche der Offenbarung des individual-universalen «Ich Bin», das lebendige Wort der Sternenweisheit vom mündig werdenden Menschen aus zu den Sternen gesprochen wird und nicht von den Sternen zum Menschen, weshalb ich das für mich überholte Wort «Astrologie» durchweg vermeide und die Begriffe «kosmologische Menschenkunde» bzw. «menschenkundliche Kosmologie» vorziehe.) Das Buch «Der Ich-Kosmos», zusammen mit den Häusertabellen von Ulrich Leyde (berechnet 1991, Datum der Software: 9.4.1993) in einem Zusatzband, wurde Anfang Oktober 1994 fertig geschrieben und kam dann im Juli 1995, zur Zeit der Entdeckung des Kometen Hale-Bopp, in den Buchhandel. Vorher schon hatte ich in den Büchern «Palladion, Gral und Grundstein» und «Falter und Blüte» eine vertiefte Sicht kosmologischer Ordnung dargestellt. Diese drei Bücher sind, nebst anderen von mir, im Internet im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher – www.vlb.de ) sowie auf der Seite unseres Verlages «Der Grüne Vogel» ( www.DerGrueneVogel.org ) aufgeführt. In Anbetracht dieser Fakten wird die Prioritätenfrage im Hinblick auf die späteren Entdeckungen gegenstandslos. Eine Übersicht über den zur Veröffentlichung meiner Entdeckung führenden Entwicklungsgang geben die folgenden Auszüge aus meinem Tagebuch, zusammen mit einer Eintragung in dem Tagebuch meiner Frau Veronika (… 2001), die mir eine unentbehrliche Stütze gewesen ist bei der Entstehung des Buches.

Programm-Beispiel mit Darstellung der Anwendungsschritte – und Hinweis auf das letzte Entstehungsdatum

Programm für Ichkreis-Häuser von Ulrich Leyde –

in GWBASIC - läuft in älteren Windows-Versionen

12. 2. 88:  Brief von Joachim [Pfeiffer] mit den Darstellungen der verschiedenen Häusersysteme; ich beginne mir Gedanken über eine neue Sicht zu machen.  –  [(Aus dem Tagebuch von Veronika Goelzer:)  12. 2. 88 – Joachim schickte kopierte Buchseiten, aus denen hervorgeht, dass wir mit unseren autodidaktischen Häuserüberlegungen erst den Schritt von Campanus zu Regiomontanus gemacht hatten... Georg erfand daraufhin ein Häusersystem, das dem von Koch an die Seite gestellt werden könnte.]  –  28. 3. 91 (Gründonnerstag):  Ulrich [Leyde] bekam den Auftrag, die Berechnungen für die neuen Häuser durchzuführen.  –  22. 8. 91:  Besuch von Ulrich, er brachte den Ausdruck von einer Seite des Häuserprogramms; ich verglich mit meinem Modell und stellte fest, dass die Sache stimmt! Wir besprachen die Veröffentlichungsform.  –  5. 9. 92:  Häuserarbeit mit [Xs] Horoskop; Ulrichs Einleitungsentwurf wird von mir vollständig erneuert.  –  28. 11. 92:  V[eronika Goelzer] brachte einen Brief mit ihren Erläuterungen und Zeichnungen zu dem neuen Häusersystem auf die Post – für Joachim bestimmt, der bald sein Modellbasteln wieder aufgreifen will.  (Nachtrag: doch nicht geschehen.)  –  5. 9. 93:  Als Nächstes möchte ich die Häuserarbeit abschliessen, V’s Anhang gestalten. Gestern hatte ich Ulrichs modifizierte Häuserdateien in den PC gebracht.  –  10. 9. 93:  Seit einigen Tagen an der Um- und Ausgestaltung von V’s Anhang zu den Häusertabellen gearbeitet, Beginn der Arbeit am PC. (Nachtrag: Die Ausführung wird sich zu einem Buch auswachsen.) 18. 9. 93:  Durchbruch auch im Erfassen des neuen Häusersystems nördlich des Polarkreises – Pol als Projektion der Erdmitte, «Schädelstätte».  –  29. 9. 93 (Michaeli):  Ausdruck vom Häuser-Anhang.  –  23. 10. 93:  Neuer Titel, nach langer Suche: «Das Häusersystem des Ichkreises». (Später: «Der Ich-Kosmos».)  –  30. 10. 93:  Ulrich da, um das Programm für das Häusersystem im Bereich nördlich von 64° Breite zu besprechen – wie bekommt man bei den Umstülpungen gleich den richtigen Ausdruck, ohne überkleben zu müssen? Auch über die Anfertigung eines guten Modells und allgemein über PC-Angelegenheiten.  –  8. 11. 93:  Häuserforschung im Polargebiet geht weiter, neue Dimensionen öffnen sich, erstes Goetheanum [mit der grossen und der kleinen Kuppel] wird sichtbar. Ungenauigkeiten werden ausgebügelt, auch mit V’s Hilfe – noch kaum jemals so intensiv gedanklich gerungen.  –  22. 5. 94:  Zeichnungen für Häuserbuch – es geht dem Ende zu.  –  15. 6. 94:  Ich arbeite schon längere Zeit an der besonders schwierigen, aber für das Häuserbuch entscheidenden Abbildung 22 – «Drehung des Ichkreises» in acht verschiedenen Stellungen.  –  2. 7. 94:  Beginn der Aufzeichnung von [Xs] Horoskop für das Häuserbuch – keiner hat jemals ein solch «schönes» Horoskop bekommen, mit allen drei kosmischen Welten grafisch ausgestaltet.  –  4. 7. 94:  Es wird einen Zusatz zur Häuserarbeit geben über Tierkreisbilder und Tierkreiszeichen.  –  8. 7. 94:  Erster Teil vom Häuserbuch durch Diskettenfehler teils entformatiert, ich muss ihn nochmals durcharbeiten, verbessere ihn zugleich; jetzt bin ich am 7. Kapitel.  –  9. 7. 94:  Erster Teil des «Häuserbuches» jetzt auch fertig, Inhaltsverzeichnis kommt morgen hinzu.  –  23. 7. 94:  Ich komme auf die Idee, die Häuser-Phäno­menologie und andere Hinweise im Buch nach vorn zu nehmen, das Astronomische in die Mitte zu setzen und die Tabellen als Anhang zu bringen – erst dadurch wird ein richtiges Buch daraus, für jeden zu lesen (Nachtrag: Letzteres wird schliesslich ein eigener Band). Ich hatte schon früher befürchtet, die Leute könnten die Häuser-Phänome­nologie übersehen, das Buch als nur für Fachleute gedacht beiseite legen. Vereinfachter Titel: «DER ICH-KOSMOS».  –  2. 10. 94:  Letzter Schliff am Buch: Merkursymbol über Scanner hineingebracht, erste Grafik auf diese Weise einbezogen – möglich, weil klein, braucht nur relativ wenig Speicherplatz.  –  4. 10. 94:  Erste Brieffassung an [Georg] Unger und [Georg] Glöckler [von der Mathematisch-Astro­nomischen Sektion am Goetheanum, Dornach].  – 

6. 10. 94:  Manuskriptkopie vom «Ich-Kosmos» an Unger und Glöckler.  – 

11. 10. 94:  Freundliche Bestätigung des Manuskript-Empfangs durch Unger.  –  18. 10. 94:  Brief von Glöckler – ich soll bis Mitte Mai warten (!); dann will man es gemeinsam besprechen, möchte das Buch nur als Vorschlag sehen! … – Am Abend George Lugosi [Top-Computer­fachmann aus Melbourne] da, Gespräch vor allem über mein neues Häusersytem. Er will sich im Februar an die Aufstellung einer Trigonometrie-Formel machen (Nachtrag: ist nicht geschehen).  –  21. 10. 94:  Brief an Glöckler fertig.  –  7. 11. 94:  Termin mit [Josef] Morel [vom Verlag am Goetheanum] ausgemacht, Unger habe ihn schon angesprochen.  –  31. 3. 95:  «Ich-Kosmos»-Einband begonnen.  – 

10. 4. 95:  [Wolfgang] Held und Glöckler angeläutet wegen Buchvorstellung am 13. Mai ; Glöckler ist es lieber, wenn ich nur mit V komme.  –  6. 5. 95:  Mitten im letzten Korrekturlesen von «Ich-Kosmos», noch einiges gefunden, auch einen Rechnungsfehler.  –  13. 5. 95: … Begegnung am Nachmittag mit dem Kreis von Leuten, die sich zu internen Besprechungen der Mathematisch-Astro­nomischen Sektion getroffen hatten… [Verschiedene Aussagen zum Buch.] Man empfahl eine begrenzte Veröffentlichung für einen Interessentenkreis… Für mich hochgradig wichtig war die Tatsache, dass der astronomische Teil anerkannt wurde, die Schilderung der Verhältnisse nördlich des Polarkreises sei erstmalig! …  –  22. 6. 95:  Morel wollte die Drucklegung sogleich veranlassen, da Herr Scherzinger von den Freiburger Graphischen Betrieben da sei; ich konnte ihm grad vor dem Kurs alles ausser den Disketten übergeben, für die mir Herr Weis eine Komprimierungssoftware schicken will, weil eine Datei mehr umfasst als eine Diskette.  –  25. 6. 95:  Den ganzen Tag am Aufgliedern und Komprimieren der durch «Slimbach» zu gross gewordenen Dateien, am Abend ist das Paket für Freiburg gepackt, für Morel der «Waschzettel» geschrieben.  –  22. 7. 95:  «Ich-Kosmos» fertig – erstes Exemplar erhielt ich am 28. 7. … Komet Hale-Bopp entdeckt.  – 

21. 8. 95:  … Band 1 ist also schon zu haben; ich bekomme 100 Exemplare Ende der Woche. (Band 2 besteht vor allem aus den von Ulrich Leyde berechneten Tabellen.)  –  George Lugosi da, ungemein anregendes Gespräch… Verblüffend der Zusammenhang mit dem Erscheinen des «Ich-Kosmos». (Nachtrag: Von allen meinen Büchern wird ihn dieses besonders beschäftigen, obwohl er es gar nicht lesen kann. Er wollte mir später die neue «Häuser-Formel» geben, kam aber nie dazu.)  –  1. 9. 95:  Inserat für den «Ich-Kosmos» in der Wochenschrift [«Das Goetheanum»], sehr diskret.  – 

9. 10. 95:  … Katalog-Angabe des Ich-Kosmos … Riesenstapel der Kataloge vor dem Verlagshaus für den Versand.

Mit freundlichen Grüssen

Georg Goelzer

Zusatz aus dem Tagebuch:

12. 6. 2012

Email von Astrodienst:  «Sehr geehrter Herr Goelzer, ich habe soeben ihre Sendung erhalten. Herzlichen Dank! Ihr Buch zeugt von einer astronomischen Sachkompetenz, die ansonsten unter Astrologen selten zu finden ist. Die Grafiken sind sehr gelungen. Auch was das Astrologische betrifft, werde ich mich gerne demnächst in es vertiefen. – Ich werden die Swiss-Ephemeris-Dokumentation in den nächsten Tagen korrigieren und Sie dann benachrichtigen.  – Mit freundlichen Grüssen   Dieter Koch»

3. 8. 2015   

Email-Ankündigung des neuen Vision-Programms von Astrosoft mit dem Ichkreis-Häusersystem; Bernd Happel hat freundlicherweise auch einen schönen Hinweis darauf geschrieben: «Neu lässt sich das Häusersystem Ichkreis nach Goelzer (bzw. auch Krusinski, Pisa) ab der Standard-Version berechnen. Es ist das zurzeit modernste Häusersystem und wir finden, dass es einen wirklich bereichernden geistigen Ansatz bietet. Literatur: Georg Goelzer – Der Ich-Kosmos.»

Zwei Briefe von Ulrich Leyde am Beginn der Korrespondenz zur Entwicklung des Häuser-Programms,

fünf Jahre nach der Entdeckung

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